Dresden goes CSD Zittau 2025

Gemeinsam mit der URA Dresden und Dir fahren wir ins sog. Dreiländereck und setzen ein Zeichen für Vielfalt! Alle wichtigen Infos zum CSD findet ihr unter csdzittau.de.

Treffpunkt Anreise:

📆 6. September 2025

⏰ 11:30 Uhr

📍 Dresden Bahnhof Neustadt, Eingang Hansastraße

Die CSD-Saison ist im vollen Gange und mit dem CSD Bautzen ist einer der größten Knackpunkte für dieses Jahr vorbei. Lasst uns deshalb weiterhin gemeinsam anreisen, um zu zeigen, dass menschen- und queerfeindliche Ansichten im ländlichen Raum nichts zu suchen haben! Lasst uns zeigen, dass Queers und Antifas zusammengehören. Die Menschen auf dem CSD sollen die Möglichkeit haben, ihren CSD mit Queer Joy und Liebe zu feiern. Es gab dieses Jahr schon so viele schöne, bunte Prides und CSDs – der CSD in Zittau soll auch einer davon sein!

Deshalb: Packt euch eure friends ein und kommt mir uns am 6. September nach Zittau! Lasst uns Flagge zeigen und den Faschos noch einmal auf die Nerven gehen. Und lasst uns zeigen, dass wir unsere gemeinsamen Ziele weiter verfolgen und unsere Brücken halten!

Mitbringliste

  • Dein coolstes CSD-Outfit
  • bequeme Schuhe, mit denen du weit laufen kanst
  • Wetterschutz (vmtl. Vormittag Regen, Nachmittag Sonne)
  • Deine Freunde (kommt nicht allein!)
  • Bargeld (am besten genug, um dir ein Ticket nachhause zu holen)
  • Personalausweis
  • Krankenkassenkarte
  • Fahrkarte (zb 59-Euro-Ticket)
  • ausreichend Verpflegung und Wasser
  • Periodenprodukte und notwendige Medikamente
  • ggf. ein 1. Hilfeset, Notfallpack (zB. mit Skills usw.)
  • ❗ Achtung: Der Landkreis Görlitz hat für den Tag eine Allgemeinverfügung (vgl. CSD Bautzen) erlassen. Durch diesen ist die Mitführung und das Tragen von verschiedenen Gegenständen (zB. Waffen und Waffenartiges; Kleidung, die der Vermummung dient oder “militant” wirkt) aber auch einige Verhaltensweisen (zB. Im Gleichschritt marschieren) verboten. Die Allgemeinverfügung ist unter landkreis-goerlitz.de zu finden.

Lasst uns gemeinsam für Sichtbarkeit und gleiche Rechte im Landkreis Görlitz mutig sein und diesen Tag zu einem großartigen machen.

Wir freuen uns! 🏳️‍🌈

Kuschelt „Neustadt by Night“-Filmcrew mit Rechten?!

„We are nazis and we are proud. Fuck yourselves your fucking cunts“. Das ist nur eine der Aussagen, die sich in dem Kurzfilm „Lord of the Toys“ von Max Herzberg, auf YouTube besser bekannt als „Adlersson“, wiederfinden. Er scheint diesen Satz einer Gruppe migrantisch gelesener junger Menschen auf einer Art Rummel entgegenzuschleudern. So ist es zumindest in der Doku zu sehen. Außerdem ist er auch gerne Besucher von Pegida-Demonstrationen und scheut sich nicht, in diesem Rahmen Interviews zu geben, sofern ihn seine Freund*innen nicht davon abhalten.1 Dass solcherlei Aussagen für den Tausendsassa „normal“ sind, begründet er damit, dass er aus Dresden kommt und betitelt sich selbst folglich als „unpolitisch“. Sich selbst als Nazi zu bezeichen und darauf stolz zu sein, ist heute in Zeiten rechten Backlashes alles andere als unpolitisch. Selbst wenn er sich selbst nicht als Nazi bezeichnen würde, trägt laut des Kurzfilms „Lord of the Toys“ wohl einer seiner Youtube-Kumpels, Hector Panzer, den Spitznamen „The black Nazi“. Hector tritt immer wieder im Zusammenhang mit rechtsextremen Inhalten auf und wurde bereits für das Uploaden von Rechtsrockmusik und der NSDAP-Hymne verurteilt2, wie bereits tag24.de berichtete.

Adlerssons Sprache ist bewusst gewählt. Er bedient sich des konnektiven Zynismus3, um sich grenzüberschreitend äußern und diese Aussagen trotzdessen noch relativieren zu können. Dieses Stilmittel wird auch gerne von der Neuen Rechten verwendet, besonders im Jargon von AFD und der Identitären Bewegung tritt dies vermehrt auf. Die Kontroverse rund um Adlersson ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Diese Vorfälle wurden ausgewählt, um aufzuzeigen, wie sich Max Herzberg präsentiert und wie er sich immer wieder stolz vor laufender Kamera äußert.

Aber nicht nur der Herr der Spielzeuge, sondern auch der frauenverachtende Rapper Weyhv351 steht in enger Verbindung mit Alexnader Krahl und den Darsteller*innen des „Neustadt by Night“ Kurzfilms. Er und die Feature-Gäst*innen auf seinen Songs fallen vor allem mit abscheulichen Texten auf, zu denen hier ein paar Beispiele aufgelistet sind:In dem Song “ICH VERACHTE” (2023) werden beispielsweise folgende verächtliche Zeilen gerappt:- “Meine Freundin hab ich wien Hund gehalten. Und ihre Pussy wurde von mir immer wund gehalten”. (AssiH)- “Kleine Hure, ich verachte dich. Nimmt bis zum Anschlag, ist kein Witz. Al-Qaida ist dagegen nichts.” (Weyhv351)- “Drück, drück in die Bitch-Pussy oder Gesicht. Pack sie im Genick, wenn ich sie hart fick. Hatefuck, 351, wir bleiben deutsches Unikat.” (Weyhv351)In einem anderen Song, “HATEFCK” (2024), wird von Frauen in folgender abwertender Weise gesprochen:- „Baby, bist du nicht für mich? Hab einen Job für dich wenn du die Köchin bist. Auf den Boden, Bitch, denn ich verachte dich.” (Weyhv351)Ein weiterer Song mit höchst problematischem Inhalt ist “A.D.H.S” (2023):- „Ob ich Frauen schlag, Bitch, ey ich bitch-slap Sarah” (AssiH)- „Alle dreckigen Huren schlagen” (AssiH)- „Zur Tanke geschickt wegen Kippen und Alk. Und wenn es nicht mit Liebe geht, dann geht es mit Gewalt” (Weyhv351)Bei den nachfolgenden beiden Songs ist nicht eindeutig erkennbar, wer welche Zeilen rappt. Allerdings sollen diese Inhalte nicht in Vergessenheit geraten und können ebenso als sehr abfällig angesehen werden, selbst wenn “lediglich” die Featurings die Textstellen rappen.“Traumfrau” (2024) besteht unter anderem aus folgendem herabwürdigendem Text:- „Hab die Frau so satt, es ist tiefer Hass.”- „Ich hass sie so sehr, fick die Fotze am Herd. Mit der flachen Hand wird diese Schlampe geklärt.”- „Ich zerreise ihrn Tanga, die Fotze hat Angst. Schlag dich auf den Tisch, denn du bist schwächer als ich.”Der Song mit den meisten frauenfeindlichen Inhalten ist “Herz aus Beton” (2025):- Komme ich nach Hause stehts du Ranzweib am Herd. Und du hälst dein Maul bevor ich handgreiflich werd.”- „Wenn ich komme ist in deiner Hasenscharte eine Lücke drin.”- „Noch ein Tipp, du solltest deine Kleine enterben. Ihr größter Wunsch ist es, im Viertel vergewaltigt zu werden.”- „Ich exe und pisse auf Lucky Lilys Leichnam.”- „Ich hab ein meter langes Teil und fick die Kehle bis mein Penis sie zerreißt.”- „Und die Schlampenfrau steckt nach ner blanken Faust fest in nem Krankenhausbett.”Beim letzten Song der Aufzählung „Wir geben nicht nach“ (2024) wird Adlersson sogar gefeaturet und tritt ebenfalls im Musikvideo auf. Dort finden sich unter anderem folgende gewaltvolle Zeilen:- „Ich bin Whiskey- und Vodka-Trinker. Ich schlag deine Frau behindert.” (Weyhv351)- „Deine Tochter aus meinen Keller, nein, die wirst du nicht retten.” (Adlersson)

Nun stellt sich die Frage, wie Adlersson bzw. Max Herzberg mit der Filmcrew von „Neustadt by Night“ im Zusammenhang steht. Die Online-Auftritte von Adlersson, Weyhv351 sowie Alexander Krahl, Maximilian Götz, Stella Wunderwald und Tom Simon zeigen hunderte Bilder, in denen sie sich gegenseitig markieren, auf den selben Events sind, zusammen posieren und sich als “gute Freunde” beschreiben – teilweise zurückreichend bis ins Jahr 2018. Es wird unter anderem im Jahr 2024 Weihnachten zusammen gefeiert, was sich in Adlerssons Post mit der Bildunterschrift „Es ist schön euch alle zu haben“ widerspiegelt. Aber auch der Männertag 2024 und auch der dieses Jahres werden zusammen zelebriert. Auf den Auftritten von Alexander Krahl und Adlersson wird deutlich, dass die beiden schon mindestens seit dem Jahr 2018 befreundet sind. Somit bestand auch Kontakt, während der Film „Lord of the toys“ veröffentlicht wurde. Die beiden Maxes aka. Maximilian Götz und Adlersson präsentieren im Internet ebenfalls ihre jahrelange intime Freundschaft über ein Bild ist Freibad. Somit ist öffentlich einsehbar, dass eine jahrelange tiefe Freund*innenschaft zwischen Max Herzberg und Alexander Krahl sowie zwischen anderen Darsteller*innen besteht. Der Kontakt zu Weyhv351 wird ebenfalls herzlich gepflegt, sichtbar an gemeinsamen Bildern, Instagram-Kommentaren und Unterstützung/Verlinkung bei seiner frauenfeindlichen Rapkarriere. Eine weitere Verküpfung ist die zwischen der Hauptdarstellerin Stella Wunderwald und der Rapperin Moxy, die in dem Lied „Polytoxisch“ mit Weyhv351 auftritt. Stella steht jedoch auch unabhängig von ihrer potentiellen Freundin in Kontakt mit Weyhv351. Er markierte sie mit auf dem Mobi-Video seines frauenfeindlichen Songs „Hatefck“. Zudem unterstützt der Rapper Weyhv351 die gesamte Filmcrew, indem den Instagram-Post von „Neustadt by Night“, in dem der Darsteller Tom Simon vorgestellt wird, kommentiert.Wir empfehlen, die Instagram-Accounts der Mitwirkenden am Film „Neustadt by Night“ selbst nochmal auf Herz und Nieren zu prüfen. Alle Online-Auftritte sind öffentlich einsehbar, besonders unter den „markierten Fotos“ wird man fündig – hunderte Bilder, Arm in Arm, gemeinsam auf den East Side Partys „Ossi-Partys in der ganzen DDR“ (teilweise auch hinter der Bar), oder insgesamt Partys, bei denen Weyhv351 und AssiH auftreten – die Darsteller*innen und Alexander Krahl sind mit dabei.Rechtes und antifeministisches Gedankengut nimmt immer weiter zu und bedroht besonders die Rechte von marginalisierten Personengruppen. Auch die Nazipräsenz innerhalb der Neustadt wird stetig stärker. Linke, queere und migrantische Menschen können sich besonders nachts nicht mehr frei und ohne Angst in der Neustadt bewegen, da es immer wieder zu Übergriffen von rechten Jugendlichen und Erwachsenen kommt. Wir hoffen, dass sich auch die Schauburg in der Verantwortung sieht, sich diesen Entwicklungen entschlossen entgegenzustellen und ihre Reichweite und Bühne auch keinen Freund*innen von rechten und frauenfeindlichen Figuren des öffentlichen Lebens gibt. Deshalb fordern wir eine klare öffentliche Distanzierung der Crew von „Neustadt by Night“ zu Adlersson und Weyhv351 und bis dahin eine Absage der Premiere in der Schauburg.

1 https://www.youtube.com/watch?v=c1W5f14DL7Y

2 https://www.tag24.de/justiz/gerichtsprozesse-dresden/rechtsrock-und-die-nsdap-hymne-skandal-youtuber-hector-panzer-muss-strafe-zahlen-1939035.

3 https://de.readkong.com/page/konnektiver-zynismus-und-neue-rechte-das-beispiel-des-9269438.

Die Verbindung von Antifeminismus und Faschismus – Warum es eine queerfeministische Perspektive braucht

Wir haben uns am diesjähigen feministischen Kampftag (8. März 2025) beteiligt. Zusammen mit dem Feministischen Klubabend, dem F*Streik Netzwerk Dresden und mehr als 1000 weiteren Feminist*innen waren wir mit dem Motto „Schulter an Schulter, niemals allein, Feminismus heißt füreinander da zu sein. Wir kämpfen mutig, frech und unaufhaltsam!“ auf der Straße.

Neben einem Stand auf der Abschlusskundgebung haben wir eine Rede gehalten. Die findet ihr hier:

„Wir freuen uns sehr, heute am 8. März eine Rede halten zu können und möchten allen Menschen danken, die den heutigen Tag mit organisiert und möglich gemacht haben. In der folgenden Rede wird es über einen Schwerpunkt unserer Arbeit gehen: die Verbindung von Antifeminismus und Faschismus und warum es eine queerfeministische Antwort braucht.

Bei der Betrachtung von Antifeminismus und Faschismus fällt auf, dass beide Ideologien auf ähnlichen Grundideen basieren, darunter:  ein traditionelles, biologistisches Geschlechterverständnis. Sie propagieren eine „natürliche“ Zweigeschlechtlichkeit und feste Rollenbilder für Männer und Frauen, anhand welcher unsere Gesellschaft strukturiert werden soll. Dabei ist die faschistische Vorstellung eines „Volkskörpers“ grundlegend. Eine homogene Gesellschaft soll entstehen, aufbauend auf einem traditionellen Familienbild mit klaren Geschlechterrollen. Diese Verbindung ist besonders auf Social Media durch beispielsweise Trends wie dem Trade Wife Movement oder der Darstellung von divine masculinity/feminitiy immer wieder zu sehen. Die weiblich gelesene Person wird erneut in das Private und in die Rolle der Mutter und Hausfrau zurückgedrängt. Neben diesem Rückbezug auf konservative, als naturgegeben bezeichnete Strukturen teilen Faschismus und Antifeminismus viele Feindbilder. Dazu gehören Feminist*innen, queere Menschen und andere Gruppen, die vom traditionellen Geschlechterverständnis abweichen. Alles, was eine Gefahr für diese rechte und frauenfeindliche Hetze darstellen kann, wird diffamiert und angegriffen. Das Weibliche wird als eine Gefahr dargestellt und alle damit assoziierten Attribute abgelehnt. Dadurch ist Antifeminismus auch häufig mit anderen menschenfeindlichen Ideologien verknüpft, die auch im Faschismus präsent sind, wie zum Beispiel Antisemitismus und Rassismus. Neben dieser Weltansicht und Ideologie handelt es sich bei Antifeminismus aber auch um eine politische Strategie der faschistischen Bewegung, um konservative Machtverhältnisse zu erhalten und progressive gesellschaftliche Entwicklungen zu bekämpfen. Antifeminismus gehört mit zu den integralen Bestandteilen faschistischer Ideologien. Deshalb müssen wir als Antifaschist*innen und Feminist*innen gegen Antifeminismus und Faschismus einstehen.

Wir haben uns in diesem Zuge für einen queerfeministischen Schwerpunkt entschieden. Queerfeminismus ist eine Strömung des Feminismus, die sich seit den 1990er Jahren entwickelt hat und der dritten Welle des Feminismus zugeordnet wird. Diese Bewegung erweitert den klassischen Feminismus, indem sie nicht nur für die Rechte von Frauen eintritt, sondern gleichzeitig für die Anerkennung und Gleichstellung aller Geschlechterzugehörigkeiten und sexuellen Orientierungen kämpft. 

Der Queerfeminismus basiert auf der Queer-Theorie, die die Zusammenhänge zwischen sexuellem Begehren, sozialem Geschlecht (gender) und biologischem Geschlecht (sex) kritisch hinterfragt. Er setzt sich für die Abschaffung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber queeren Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft ein und fördert Solidarität unter allen Menschen, unabhängig von ihrer Geschlechterzugehörigkeit oder sexuellen Orientierung. Nun stellt sich die Frage, wie Queerfeminismus genutzt werden kann, um gegen Antifeminismus und Faschismus einzustehen.

Queerfeminismus hinterfragt aktiv binäre Geschlechtsordnungen und Heteronormativität. Er möchte Vielfalt und Inklusion aller Geschlechtszugehörigkeiten und sexuellen Orientierungen in den Vordergrund stellen und lehnt dabei die traditionellen Geschlechterrollen des Antifeminismus und Faschismus ab. Dadurch stellt sich Queerfeminismus gegen die ideologischen Grundlagen des Antifeminismus. Queerfeminismus fokussiert sich ebenfalls auf die Attribute Intersektionalität und Solidarität. Dabei ist gemeint, dass Queerfeminismus Mehrfachdiskriminierungen und verschiedene Perspektiven berücksichtigt, Solidarität unter allen marginalisierten Gruppen, unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder Klasse fordert und sich für die Etablierung weiterer Bündnisse gegen faschistische und antifeministische Tendenzen einsetzt.

Dabei darf die politische Strategie nicht vergessen werden. Es muss sich für die Sichtbarkeit und Repräsentation marginalisierter Gruppen eingesetzt werden. Die Begriffe Radikalität und Militanz werden erweitert und der antifaschistische Kampf mit queerfeministischer Analyse und Praxis verbunden. Allerdings konzentriert sich Queerfeminismus auch auf den Aspekt gesellschaftlicher Transformation. Denn er strebt eine grundlegende Veränderung gesellschaftlicher Strukturen an, indem er die patriarchale Ordnung kritisiert und Männlichkeit nicht „heilen“, sondern grundlegend verändern möchte. Queerfeminismus setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der alle Formen von Geschlechterzugehörigkeiten und sexuellen Orientierungen gleichberechtigt sind und bekämpft antifeministische Bestrebungen, feministische Errungenschaften zurückzudrehen.


Nur zusammen können wir den Antifeminist*innen und Faschist*innen entgegentreten, weswegen wir gemeinsam, solidarisch und intersektional kämpfen müssen. Wir müssen, entsprechend dem Motto des heutigen Tages, Schulter an Schulter zusammenstehen und unsere Kämpfe verbinden – nur zusammen haben wir eine Chance!

Dankeschön.“